Aussehen: Mwezi's schnauze ist schwarz, diese Fellfarbe führt einen Dünnen strich bis zur Stirn. Auch nach unten verläuft ein aber dicker streifen, der immer schmälerwerdend bis zum ende des körpers reicht. An der Linken und rechten Vorderseite (bei den beiden Vorderbeinen) wird der Schwarze Strich durch ein schönes weiß- hellbraun geflecktes Muster bedeckt. Dieses Muster geht bis zu den Pfoten hinunter. Nur die Ballen sind komplett schwarz. An seinen Hinterbeinen Erstreckt sich ein ähniches Muster, den der Vorderbeinen. Sein Schwanz ist weiß,nur fast am Anfang biegt sich ein Schwarzer Strich zu einen Kreis. Der schwarze Strick geht von der Unterseite des Schwanzes (wo der Ring ist) bis zum Rücken hinauf, wo sich alles in einen schönen Muster leicht verteilt. Der rest der Oberseite ist hellbraun. Aber nur bis zu den Ohren. Ab den Ohren bis zu den bereits erwähnten schwarzen schnauzenteil ist eine Dunklere Fellfabre in einen Misch aus Braungrau und schwarz vorhanden. Die Ohren sind schwarz, nur ein großer weißer Fleck auf beiden seiten beschmückt den Anfang bis zur mitte. Die Augen sind sehr dunkelbraun.
Charakter: Mwezi ist ein lieber Wildund,mit seinen Angewohnheiten. Er nimmt alles öfters zu wörtlich und ist dann traurig oder angefressen, was aber nicht lange anhält. Doch bei Depressionen ist für ihn reden wichtig. Man muss ihn auch hin und wieder seinen Posten klar machen da er gerne Den Alphastatus übernimmt. Doch im Großen und Ganzen vertraut er sofort und ist auch immer für einen zur Stelle. Bei Fähen ist er manchesmal ein richtiger Casanova. Helfen ist einer seiner Lieblingsbeschäftigungen. Und sehr gerne lässt er seine Ohren auch nur zum Spaß Hängen. (für noch genauere Details lerne ihn kennen^^)
Schwächen: Seine Grenzen kennen, Jagderfolg, Tempo
Geschichte: Mwezi kam mit seinen vier Geschwistern Marzo, Samanta, Stina und Chanos zur gleichen Zeit zur Welt. Mit Freude erblickten sie nach und nach das Tageslicht Nach einen Halben Jahr waren sie schon kleine Monster. Mwezi sah seinen Vater wie aus den Gesicht geschnitten ähnlich. Die Mutter war stolz auf ihre lernfreudigen Kinder. Chenok, das Vater der Kleinen und der Anführer des Rudel betrachtete Mwezi mit vollen Stolz, denn er würde sein Nachfolger werden. Doch das Glück war nicht von Dauer, alte Fallen, die die Menschen vergaßen wegzuräumen lauerten übrall. Das Rudel hatte keine Ahnung was sie erwarten würde, wenn sie ein Stück weiter nach Norden gehen würden. Wärend die drei Fähen Samanta, Stina und Chanos sich hinlegten, spielten Marzo und Mwezi unwissend miteinander während sie schließlich zu den Fallenfeld kamen. In ihrer Freude am Spiel ignorierten sie alles und waren auf einmal mittendrin. Plötzlich winselte Marzo auf. Eine Falle hatte sein Bein durchschlagen und festgehalten. Mwezi wusste nicht wohin, drehte sich und 'schrie' um Hilfe. Die Worte wurden von den Rudel gehört. Diese jedoch spürten dass sie nur bis zu einer bestimmten Stelle kamen, oder sie würden selbst hineintreten. Samraia versuchte ihre beiden Söhne zu beruhigen und sprach immerwieder positiv zu ihnen. Die Schwestern versuchten das gleiche, doch die Schmerzen von Mwezi's Bruder waren zu groß. Dann.. bebte die Erde, zwei Geländewagen kamen des gleichen Weges des Rudels. Es sah keine andere Möglichkeit, als die beiden alleine zu lassen. Die Wildhunde versteckten sich. Und in diesen Moment kamen Menschen. Mwezi und Marzo ahnten das dies ihr Ende sei. Es waren fünf schwer bewaffnete Millitärmänner. Sie sprachen miteinander etwas für die Hyänenhunde unverständliches. Dann ging die Männer hinter das Auto, holten Eisenstangen heraus und fingen an am Boden zu stochern.Viele Fallen lösten sich aus, hackten sich in die Eisenstäbe, die schnell herausgezogen worden waren. Schließlich waren sie bei den Brüdern angelangt. Beide kniffen die Augen zu legen die Ohren nach unten und wartetn nur noch auf ihr Ende. Der Mensch hob die Eisenstange. Mwezi winselte leise. Doch dann nahm einer der Männer ihn vorsichtig auf der Arm und trug ihn aus den Feld. Er lies ihn los und sogleich rannte der Wildhund zu seiner Familie. Und auch Marzo wurde geholfen, sie öffneten die Falle, trugen ihn hinaus. Doch ehe sie ihm die Wunde verbinden konnten lief er humpelnd zu seinen Bruder Mwezi. Am nächsten Morgen kamen wieder Millitärmänner, diesmal sehr viele. Sie fingen einen nach den anderen des Rudels ein, und fuhren weg. Mwezi wachte auf, sah seine Familie vor sich, wie alle spielten und genüsslich einen großen, frischen, toten Zebrabullen fraßen. Zuerst dachte er, er sei im Himmel, doch dann sah er, dass sie Menschen das Rudel in ein Tierschutzgebiet gebracht hatten. Mwezi lächelte, und stellte fest, dass nicht alle Menschen Bestien waren, die sie töten wollten.
Rubani Alpha
Anzahl der Beiträge : 88 Anmeldedatum : 26.07.09 Alter : 28 Ort : ...wird wohl ein Rätsel bleiben
Thema: Re: Mwezi ~* th3 m00n iS riS!nG aGA!n ~-~ Do Aug 13, 2009 3:42 pm
Nach kleinen Korrekturen ...
EDIT : Ein sehr schöner Chara !
Rubani Alpha
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Thema: Re: Mwezi ~* th3 m00n iS riS!nG aGA!n ~-~ Mi Aug 19, 2009 8:37 pm
Ach, bevor ich es wieder vergesse : Du solltest noch erwähnen dass du später dein Geburtsrudel verlassen hast.